Der Klimawandel ist neben der Coronakrise das allseits beherrschende Thema in unserer Zeit. Künstler können nicht nur helfen, auf das Problem aufmerksam zu machen, sie können auch – wie alle anderen – helfen mit Ihrer Arbeit die Probleme zu überwinden. Mit dieser Wanderausstellung zum Thema Klimawandel, Umwelt und Nachhaltigkeit versuchen wir genau dies.
Impuls, Acryl auf Pappe mit Holzrahmen (2003), Format 76×101 cm
„Meine Bilder sind geprägt von geheimnisvollen labyrinthischen Strukturen mit flechtenartigen Wucherungen, bizarren Rissen und von spontan verlaufenden Farben und Farbschichten. Sie vermitteln imaginäre Landschaften, in denen die Phantasie und Gefühlswelt des Betrachters angesprochen wird“
Zur Gruppenausstellung „Populär/Elitär“ zeige ich zwei Bilder
Wo: Galerie Aristokrass
Huhnsgasse 46. 50676 Köln (Nähe Barbarossaplatz)
Wann: Vernissage am Donnerstag, den 09.04.2020 um 19.00
Programm: 19:00| Vernissage „Balkan Party“, Performance, Konzert und Video
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag von 16.00 bis 20.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 09.04.09.05.2020
Ohne Moos nix los
– außer „schöner“ neuer Müll-Welt. Müll treibt vergiftete Blüten und
Wurzeln. Die Künstlerin Havva Sari ruft dazu auf, die unheilige Verbindung
zwischen Moos und Müll zu beenden. Durch Collagen, die an unsere Verantwortung
für unsere Biosphäre appellieren. Fällen Sie Ihr Urteil – für eine „Schöne neue
Welt“
Zur Gruppenausstellung „ART FOR FUTURE“ zeige ich drei
Bilder mit dem Titel „Schöne neue Welt“
Wo: Galerie Petersburger Raum für KunsT, Gladbacher Straße 50, 50672 Köln
Wann: Vernissage am Donnerstag, den 23.01.2020 um 18.00 bis 22.00 Uhr
Finissage am Donnerstag, den 13.02.2020 von 18.00 bis 22.00 Uhr
Öffnungszeiten: immer Donnerstag 17 Uhr – 20 Uhr und nach Vereinbarung (Galerist Michael Kampert – Tel.: 0179 120 62 50 michael.kampert@web.de)
Supernova, Farbkomposition auf Leinwand (2018), Format 80×100 cmMikroplasma, Ölfarbe auf Leinwand, Format 80×100 cm
Fa-tsang (693-712) betrachtet den Mikro- und
Makrokosmos als ein vieldimensionales Netzwerk aus unendlich vielen
Edelsteinen, von denen jeder einzelne alle anderen im unendlich Kleinen sowie
Großen widerspiegelt.
Zur
Gruppenausstellung „La Fiesta de los Muertos“ zeige ich zwei Bilder aus meiner
Serie „Mikro- und Makrokosmen“.
Supernova, Farbkomposition auf Leinwand (2018), Format 80×100 cm
Mikrokosmos der Meeresalge, Ölfarbe auf Leinwand, Format 80×100 cm
„Sie kennen das vielleicht: Wer zu den Sternen aufblickt, der fängt ganz von selbst mit dem Nachdenken an. Er setzt sich selbst in Beziehung zu dieser Unendlichkeit dort oben.
Aber es gibt noch eine andere Unendlichkeit: das unendlich Kleine“
Zur Gruppenausstellung „Lust auf Kunst“ zeige ich elf Bilder aus meiner Serie „Mikro- und Makrokosmen“.
Wo: Altes Pfandhaus
Kartäuserwall 20, 50678 Köln
Wann: Vernissage am Samstag, 28. September 2019 um 17:00 Uhr
Auch offen: Montag bis Freitag 13.00 bis 18.00 Uhr
Samstag und Sonntag von 12.00 bis 18.00 Uhr
Für Sie: offenes Büfett, kalte Getränke und musikalische Einrahmung mit Klaviermusik.
Die Ausstellung läuft vom 28.09.2019-22.10.2019
Ich bin zur Vernissage persönlich anwesend und gerne auch an einem anderen Tag mit Terminvereinbarung.
Havva Sari – http://www.havva-sari.de oder 0176/34628959 oder info@havva-sari.de
Gruppenausstellung Künstlernetzwerk
crossart international
Vernissage Sonntag 3.2.2019 16 Uhr
Ort: Im Ferkulum 8 – Projektraum „Das Ohr“, 50678 Köln
Öffnungszeiten: 3.2.:
16-19Uhr, 24.2.:15-19 Uhr., 10.3.:15-19 Uhr sowie während der
Raumnutzungszeiten und nach Vereinbarung (Info: Peter Mück 0174/9190937)
Beteiligte
Künstler:
Rotthof
Weil, Havva Sari, Margrit Schneider, Maria Möller, Sonja Pellender
———————————————————————————————————–
Ausstellungskonzept:
In der zweiten Ausstellung der Reihe OPEN ART SPACE werden im Projektraum „Das Ohr“ gegenständliche und abstrakte Kunst architektonisch in einer Vis-à-vis- Situation gezeigt. Dabei erhält jeder Künstler einen eigenen Wandabschnitt, und präsentiert seine Werke im Angesicht seines Gegenpols. Der Besucher ist eingeladen sich im Zwischenfeld dieser künstlerischen Begegnung aufzuhalten und dabei das vielfältige Eröffnungsprogramm des „GRAND OPENINGS“ mit vielen kulturellen Highlights auf Kunst, Musik, und Politik zu genießen.
————————————————————————————————————
Im Folgenden das allgemeine Konzept
des Projektraumes:
Das Ohr spricht & musiziert. Direkt am Chlodwigplatz eröffnen Köln spricht & Partner einen Freiraum zur politischen, musikalischen und persönlichen Resonanz. „Wir zelebrieren, musizieren und diskutieren ab Dezember 2018 täglich in der Kölner Südstadt.“ Das Ohr ist ein großangelegtes Experiment, das sich irgendwo zwischen Musikschule, Coworking-Space, Lese-Café und Kultur-Spielstätte definiert.
————————————————————————————————————
Die Ausstellung wird organisiert von Peter Mück (crossart international) und der Künstlerin Thea Blinkert.
Der Kern des
Kunst- und Kulturfestivals EGO und ICH ist eine gemischte Gruppenausstellung,
bestehend aus Arbeiten von 20 KünstlerInnen :
BENTO
MONTEIRO KRISSTINE, BERGMANN ANNO, BLIND ILLUSTRATOR, BRENDENBROICH KARSTEN,
DUBOSE GEORGE, DRILLINGS MARCO, GOSSE AGII, HERMAN ERMA , FISCHENICH PETER,
KING PIN, KNECHT RUTH, MORTIMER MAC BROWN, PAPST MAJA, PASKALI IRENA, RODOVALDO
CLAVIJO VELEZ, SARI HAVVA ,SCHULZE MARKUS, STRAUB-MOLITOR BERND, ZYDEK THOMAS.
Die Akteure aus unterschiedlichsten Richtungen (Fotografie, Street
Art, Video, Installation, Grafik, Tattoo, Skulptur, Musik, Kabarett,
Performance etc.) setzen sich kritisch mit ihrer Umwelt, der individuellen
Wahrnehmung und dem Kunstmarkt selbst auseinander.
EGO und ICH
EGOzentrismus
:Selbstbezogenheit oder Selbstzentriertheit ,Kult des Ich,Generation Selfies,
Egoismus, Schönheitswahn und Körperkult….
ICH und seiner innerpsychischen
Abwehrmechanismen von Verleugnung, Verdrängung oder kognitiver Dissonanz die
auf gesellschaftlicher Ebene als kollektive Mechanismen wirken; unsere inneren
Konflikte, die Gegensätze von ICH und Welt, die Spaltung von Selbstsein und
Weltsein,die festgefahrenen Strukturen, die Ängste usw …